Daten für Taten. Verbesserung der Datengrundlagen für zielgerichteteres politisches Handeln zur Eindämmung und Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie

Daten bilden während der Corona-Pandemie die Basis für weitreichende politische Entscheidungen im Bund, in den Ländern und Kommunen beeinflussen damit massiv Alltag Gesundheit von Millionen Menschen. Jedoch fehlen viele zum Infektionsgeschehen vorhandene aus anderen Bereichen werden nicht ergänzend vertiefte Analysen genutzt. Beschrieben aktuell vorhandenen Schuldaten sowie darüber hinausgehenden Datenerfordernisse das geplante Bund-Länder-Programm zur Schließung coronabedingten Lern- bzw. Kompetenzlücken Schüler*innen dessen Evaluation. Ergänzend Ansätze Identifikation kleinräumigen Infektionsclustern zu berufsgruppen- branchenspezifischen Auswertungen vorgeschlagen. Den Vorschlägen gemein ist Nutzung Inanspruchnahme eines vertrauenswürdigen Dritten, um datenschutzkonform (Individual-)Daten unterschiedlichen Quellen miteinander verknüpfen als Grundlage evidenzbasierte Verfügung stellen können.